Wilhelm Meister Projekt Lanstrop
Dr. Rainer Kawa • Bremsstr. 33 • D-44329 Dortmund • Tel.: +49 (0)231 29590

Fundstücke





Antiochus/Antiocha

Mignons Kreuz

Die Argantische Lampe

Wütendes Heer

Philine über die Schwangerschaft

Lothario

Mignons Eiertanz

Antiochus/Antiocha

Der Name des kranken Königssohns ist Antiochus. Er spiegelt in morphologischer Stufung Wilhelm. Mignon repräsentiert u.a. Erminia aus Tassos „Befreitem Jerusalem“. Erminia ist die Tochter des Königs von Antiochien.

Mignons Kreuz

Mignons auf dem rechten Unterarm eintätowiertes Kreuz, das sie nach der Szene auf dem Wahlplatz verborgen halten will, wird ein zweites Mal bei ihren Exequien öffentlich. Der Abbé kommt in seiner Rede darauf zurück und behauptet, Mignon habe das Kreuz in ihren letzten Augenblicken geküßt. Aber Mignons "Tod" ist plötzlich erfolgt, nach dem Wettrennen mit Felix. Der Abbé lügt also. Es wird hier auf verborgene Weise an Stigmatisierung und Verfolgung gerührt. - Mignons Kreuz dürfte in einer Beziehung stehen zu dem Ordenskreuz der 'Schönen Seele' (411), das später Mignon trägt (517).

Die Argantische Lampe

Dem getreuen Leser der „Lehrjahre“ wird die Stelle, an der die Baronesse „die Argantische Lampe“ (189) anzündet, stets merkwürdig vorkommen. Der Kontext ist der, daß Wilhelm - im Zimmer des Grafen sitzend und mit dessen Kleidern ausstaffiert - der Gräfin einen Streich spielen soll. Die Gräfin soll sich der Überzeugung hingeben, im Sessel sitze ihr Gemahl und darum Wilhelm liebevoll umarmen, und dieser wiederum soll zu der Gräfin nach Aufdeckung der Camouflage „hübsch artig und galant sein“. Ein schlichter Versuch einer Verkupplung also. (Die Motivation besteht darin, daß Jarno und die Baronesse die Gräfin überlisten wollen, um ihre vermeintliche Sprödigkeit in eroticis zu demontieren.) Aber vor der Gräfin kommt der Graf in das Zimmer und glaubt seinem Doppelgänger zu begegnen, was ihm als ein übles Omen erscheint. Der Vorfall hat weitgehende Konsequenzen für den weiteren Lebensweg von Gräfin und Graf.

Aber was ist eigentlich eine ‚Argantische Lampe’? Die gängigen Kommentare - im Gegensatz zum heutigen Leser - scheinen ganz genau zu wissen, was es damit auf sich hat und teilen dieses Wissen dem Leser bereitwillig mit. Schon in der ‚Hamburger Ausgabe’ heißt es dazu: „Öllampe mit hohlem Runddocht, von dem Genfer Mechaniker Aimé Argand in den 80er Jahren des 18. Jahrhunderts konstruiert; zu der Zeit, in welcher die ‚Lehrjahre’ spielen, ein ganz modernes Gerät.“ (735) Hier wird der Erfinder allerdings ‚Aimé’ genannt, statt wohl richtigerweise ‚Ami’. - Ähnlich die Kommentare der MA (750) und der FA (1418). -

Ein schönes Beispiel für die gründlichen Recherchen der neuesten Ausgaben! Nun wird man aber kaum behaupten können, daß in den „Lehrjahren“ in großem Umfang moderne Gerätschaften Erwähnung finden. (Die mit ‚englisch’ bezeichneten Dinge und Personen verweisen durchweg auf mythologische Kontexte.) Warum dann gerade die Lampe des Herrn Argand, und zumal in der offenbaren Fehlschreibung Argant’? Die Lampe - das scheint mir des Rätsels Lösung - verweist auf den Namen ‚Argantes’, und Argantes ist eben ein Held aus dem Epos „Das befreite Jerusalem“. (Das eigentliche technische Merkmal der Lampe, ihre außerordentliche Helligkeit, scheint nicht gemeint.) Die Szene, die im Roman hier gestaltet wird, verweist demnach auf Konstellationen aus dem Epos Tassos. Der Graf - so hat es den Anschein - vertritt Argantes, den Partner Chlorindes. Chlorinde wiederum wird im Roman durch die Gräfin repräsentiert. Und Wilhelm übernimmt in dieser Konstellation - wie schon im Puppenspiel angedeutet (26 - 28) - die Rolle Tankreds. Wilhelms Liebe zur Gräfin - bzw. die Liebe der Gräfin zu Wilhelm - wird also als verbotene Liebe gedeutet, bei der zumindest der eine Partner - die Gräfin - schon durch andere Bindungen festgelegt ist. Darin wiederholt sich die Konstellation des Bilds vom kranken Königssohn. Die Unmöglichkeit der Liebesbeziehung zwischen Wilhelm und der Gräfin wird unterstrichen durch die Tatsache, daß Tankred und Chlorinde sich in verschiedenen Lagern befinden, dem der Christen und der Heiden. Diese Konstellation spiegelt sich - sozusagen in zweiter Potenz - in den „Lehrjahren“ wieder.

Wie über einen Fluß hinüber, der sie scheidet, zwei feindliche Vorposten sich ruhig und lustig zusammen besprechen, ohne an den Krieg zu denken, in welchem ihre beiderseitigen Parteien begriffen sind, so wechselte die Gräfin mit Wilhelm bedeutende Blicke über die ungeheure Kluft der Geburt und des Standes hinüber, und jedes glaubte an seiner Seite, sicher seinen Empfindungen nachhängen zu dürfen. (177)

Hier ist aber wahrscheinlich nicht nur von Christen und Heiden, von Chlorinde und Tankred die Rede, sondern auch von Griechen und Trojern, von Minerva und Paris insbesondere. - Doch die tragische Liebe zwischen Tankred und Chlorinde, die hier als Subtext erscheint, ist schon für sich genommen, ohne den Romanzusammenhang allzusehr zu bemühen, eine ergreifende Geschichte.

Daß Wilhelm Tankred vertritt, ist indes übrigens seit langem so gesehen worden, aber erst Hans-Jürgen Schings hat diese Vermutung durch Aufweis von Spiegelungen von Tassos „Befreitem Jerusalem“ in den „Lehrjahren“ erhärten können. (Hans-Jürgen Schings: Wilhelm Meisters schöne Amazone. In: JbDSG 29 (1985), S. 141 - 206; hier S. 147 - 152 u. ö. - Im Kommentar der MA finden sich dementsprechend zahlreiche Entzifferungen. - Neuerdings sind weitere Studien erschienen, die diesen Zusammenhang beleuchten.)

Die ‚Argandische Lampe’ taucht im übrigen ein weiteres mal im Romangeschehen auf, wenn auch ohne genaue Benennung. Als Wilhelm im Schloß des Oheims eintrifft, wo ihn Natalie erwartet, findet er, als er in das Haus tritt, eine „herabhängende, blendende Laterne“ vor. (512) Die Leuchtkraft verweist - wie gleich zu zeigen ist - eben auf die ‚Argandische Lampe’, und Natalie ist in Wirklichkeit die Baronesse, die damals im Grafenschloß ein solches Leuchtelicht entzündet hat.

Technikgeschichtliches zur Argandischen Lampe
Fire and air. - This modest little lamp represents nothing less than the birth of modern artificial lighting. (Michael Schrøder: The Argand Burner, its Origin and Development in France and England 1780 - 1800. Odense 1969. - John J. Wolfe: Brandy, Balloons and Lamps. Ami Argand 1750 - 1803. Carbondale & Edwardsville 1999.) Its simple, but revolutionary, principle is based on the discovery of the great French chemist, Antoine Laurent Lavoisier, that flames are fed by oxygene. He disproved the so-called phlogiston theory, according to which fire was an element in itself. [...] The Swiss inventor Ami Argand worked in his immediate circle. He put the new theory of combustion to use in 1780, surrounding the wick of an oil lamp with air by placing it in a cylindrical glass tube, itself positioned in a perforated holder to allow for even more air circulation. The oil could burn thus both brightly and economically, and produced no smoke. [...] It is impossible to overexaggerate the importance of the Armand principle. It led to enormous progress in all areas of lighting. Argand lamps were employed wherever bright and stable light was required. From street to stage, the hollow wick provided a solution to the problem of flickering and weak light. Microscopes no longer needed mirrors to capture sunlight; magic lantern performances experienced a surge in popularity; and, thanks to the Argand lamp, which Benjamin Franklin brought to America, the country’s first museum - Peale’s museum in Philadelphia -, was able to stay open into the evening beginning in 1797. (Andreas Blüm, Louise Lippincott: Light! The Industrial Age 1750 - 1900. Art & Science, Technology & Society. Katalog zu der Ausstellung im Van Gogh Museum, Amsterdam [u.a.] 2000, S. 80.)

Ich hoffe, dem Sachverhalt in WMPL 4 (voraussichtlich 2004) in größerem Zusammenhang nachgehen zu können. Denn die angedeutete Petitesse - zusammen mit den Ausführungen zum Puppenspiel - ist nur ein Auftakt zu einem vielschichtigen Spiel mit einem gewichtigen Subtext, in dem auch Mignon eine wichtige Rolle spielt.

Wütendes Heer

Die Rede vom „wütenden Heere“ (163) - so habe ich provisorisch unterstellt - lasse Jarno einmal mehr als Teufelsgestalt deutlich werden.1 Mancher Leser wird dies vermutlich aufgrund seiner Kenntnisse der germanischen Mythologie auf eigene Faust plausibilisiert haben. Mir ist dies erst gelungen durch die Lektüre einer Dissertation aus dem Jahre 1914.2 (Das ist wahrscheinlich auch nicht der frischeste Forschungsstand, aber mögen andere das gründlicher aufarbeiten.)

Plischke weist nach, daß das ‚Wilde Heer’ unter verschiedenen Namen bekannt ist, u.a. unter dem des ‚wütenden Heers’ (S. 14 f.). Teilweise wird der Teufel - Plischke belegt das vielfältig aus mittelalterlichen Quellen - als dessen Anführer angenommen. (S. 40 f.) Im ‚Wilden Heer’ tauchen immer wieder namentlich benannte Frauengestalten auf, u.a. Diana (S. 47 - 52), die ja nach meinen Befunden durch die Baronesse Natalie von C... repräsentiert wird, mit welcher Jarno eine langandauernde erotische Beziehung unterhält. Das ‚Wilde Heer’ tritt nicht nur in den 12 Nächten von Weihachten bis zum 6. Januar auf, sondern „in der Regel stets dann, wenn man arge Wetternächte durchlebt hat.“ (S. 52 - 56) Das trifft auf die Ankunft der Schauspieler auf dem Grafenschloß bekanntlich zu.

Philine über die Schwangerschaft

An anderer Stelle habe ich auf die drastische Wortwahl Philines hingewiesen, mit der sie Madame Melinas Schwangerschaft kennzeichnet. „‚Pfui Teufel!’ sagte sie und wendete das Gesicht ab, ‚die leibhaftige Frau Melina! das garstige Bild! Man sieht doch ganz niederträchtig aus!’’’ (559) (Bemerkenswert erscheint die drastische Wortwahl, die ‚Niederkunft’ und ‚trächtig’ auf sprechende Weise kontaminiert. Das nimmt Bezug auf das weibliche Schönheitsideal der Griechen, das sich an der nackten Gestalt junger Mädchen orientiert.)3

Mittlerweile habe ich bei Böttiger eine Stelle gefunden, an der die Aussage Philines bereits Wieland auffällig erscheint.

Den Einfall der Philine, die sich mit schwangerm Leib im Spiegel sieht und ruft: pfui! Wie niederträchtig sieht man da aus, hat Goethe seiner vorigen Geliebten, der Fr[au] v. St... abgeborgt.4

Das erklärt nichts, aber es bestätigt, daß hier ein Wortwitz vorliegt - den wir zunächst nicht werten wollen -, dessen Kontext vielleicht aber noch der Aufdeckung bedarf.

Lothario

Zu Lotharios Name habe ich schon einige knappe Entzifferungsversuche vorgelegt.5 Hier möchte ich auf einen eigentlich offenliegenden Zusammenhang aufmerksam machen, der den meisten Interpreten des Romans indes entgangen zu sein scheint. Lothario unterhält bekanntlich erotische Beziehungen zu vielen verschiedenen Frauen. Solche Männer werden im Englischen mit dem Epitheton ‚Lothario' belegt. Das ist in vielen Wörterbüchern nachzulesen, auch in kleineren.6 Als deutsche Entsprechung wird ‚Schwerenöter’ angegeben.

Bei Jane K. Brown7 ist nachzulesen, daß der Name ‚Lothario’ seine sprichwörtliche Bedeutung Ende des 18. Jahrhundert gewonnen hat mit Bezug auf eine Gestalt in dem Drama des Shakespeare-Herausgebers Nicholas Rowe, “The Fair Penitent“ (1703).8 Auch in englischen Nachschlagewerken kann diese Information gefunden werden: “Lothario n. seducer in Rowe's play The Fair Penitent; rake; seducer.“9

Brown zeigt einige weitere Beziehungen zwischen den Gestalten aus “The Fair Penitent“ und den „Lehrjahren“ auf. So haben Rowe wie Goethe einen ‚Horatio’, der bekanntlich auch im „Hamlet" auftaucht. Die Tötung Lotharios durch Altamont bei Rowe spiegele sich im Duell Lotharios. Rowe’s Calista spiegele sich in Lessings „Emilia Galotti“ - Wilhelm spielt bei der Aufführung dieses Stücks zum letzten Mal eine Rolle auf dem Theater; Calista spiegele sich sowohl in der Gräfin Orsina wie in Emilia. Weiter versucht Brown einige Fäden zwischen "The Fair Penitent“ und dem „Faust“ hervorzuheben. - Das klingt zunächst bestechend, bedarf aber sicher einer näheren Klärung.

Die Frage nach der symbolischen Bedeutung des Zusammenhangs ist derzeit nur ungenau zu beantworten. Auf der Hand liegt, daß Rowe’s Lothario aufgrund seiner erotischen Praxis als Bösewicht erscheint, der Lothario der „Lehrjahre“ indes als strahlender Held und Repräsentant Apollons. Das führt wiederum auf das Motiv der erotischen Muster, das die „Lehrjahre“ wie ein roter Faden durchzieht, und auf die darin enthaltenen Wertungen und Umwertungen. - Soweit zum Thema ‚Reformadel’.

Mignons Eiertanz

Mignon repräsentiert Dionysos. Das ist eine meiner zentralen Thesen. Ein wesentliches Glied in dieser Argumentation besteht darin, daß Mignon als braunhäutiges Zigeunerkind - und damit als Angehörige eines Volkes, das aus dem Osten kommt - charakterisiert wird.10 Das läßt sich plausibilisieren, wenn man den ‚Eiertanz' näher berücksichtigt. Der ‚Eiertanz’ - insbesondere in Verbindung mit dem Fandango (116), der als musikalische Untermalung dient - verweist auf den Flamenco und damit eine Tradition der spanischen Zigeuner.

Weniger überzeugend erscheint mir die Vermutung von Karl Borinski, das Vorbild für den Eiertanz sei ein Gemälde von Pieter Aertsen (1557; Rijksmuseum Amsterdam), das Goethe in einer Reproduktion kennengelernt habe.11 Zwar gibt es sicher Parallelen, wenn Borinski z.B. hervorhebt, bei der Tänzergestalt handele es sich um ein „zwitterhaftes Wesen“, und es wird offenbar ein Eiertanz dargestellt. Aber die anderen Gestalten auf dem Bild passen nicht zu der Szene in den „Lehrjahren“. Indes ist grundsätzlich nicht von der Hand zu weisen, daß bildliche Vorlagen in Betracht kommen könnten.

Es sei betont, daß Mignon vielfältige Gestalten repräsentiert, insbesondere auch die Erminia aus Tassos „Befreitem Jerusalem“, u.a. durch die Geste, wie sie auf dem ‚Wahlplatz’ mit ihren Haaren die Wunden Wilhelms zu stillen sucht.12 Ergänzend zu bedenken ist, daß die Erminia Tassos die Tochter des Königs von Antiochien ist. Der Königssohn auf dem dem Bild trägt den Namen Antiochos. Und sein auf dem Bild ebenfalls erscheinender Vater - Seleukos - ist der Gründer der Stadt Antiochia.

 

Anmerkungen

 

1)

Kawa: Wilhelm Meister, S. 293.
2) Hans Plischke: Die Sage vom wilden Heere im deutschen Volke. Diss. Leipzig 1914.
3) Kawa: Wilhelm Meister, S. 90.
4) Böttiger, Karl August: Literarische Zustände und Zeitgenossen. Begegnungen und Gespräche im klassischen Weimar. Hrsg. von Klaus Gerlach und René Sternke. 3. Aufl. Berlin 1998, S. 205.
5) Kawa: Wilhelm Meister, S. 262.
6) Vgl. z.B. Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Englisch-Deutsch. Berlin [u.a.], S. 674.
7) Jane K. Brown: The Theatrical Mission of the Lehrjahre. In: James N. Hardin (Hrsg.): Reflection and Action: Essays on the Bildungsroman. Columbia: University of South Carolina Press 1991, S. 142 - 162; hier insbesondere S. 144 f.
8) Nicholas Rowe: The Fair Penitent. Ed. by Malcolm Goldstein. London 1969 (= Regents Restoration Drama Series.) - [Nikolaus Rowe]: Die büssende Schöne Ein Trauerspiel vom Nikolaus Rowe, Esq. Aus dem Englischen. Mannheim, 1782. [= Mannheimer Schaubühne Bd. 5. Mannheim (Verlag der Hrsg. der ausländischen schönen Geister.) - Strasburg (Lavrault) 1782. 122 S.] - [Es handelt sich bei dem mir vorliegenden Text um eine Kopie des Exemplars der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen. Die vorstehenden bibliographischen Angaben sind eine Mischung der auf der Xerographie vorfindlichen Angaben mit den Katalogseinträgen. Die verwickelte bibliographische Situation legt nahe, daß es sich bei dem xerographierten Original um einen Raubdruck handelt.]
9) The Hutchinson Dictionary of Difficult Words. Helicon Publishing Ltd. 1998. Ich habe diese Information im Internet gefunden: http://www.lineone.net/dictionaryofdifficultwords/d0007725.html
10) Kawa: Wilhelm Meister, S. 181 - 193; insbes. S. 184 und S. 26 f.
11) Borinski, Karl: Mignons Eiertanz. In: Drei Goethe-Miszellen. In: Abhandlungen zur deutschen Literaturgeschichte. F. Muncken zum 60. Geburtstag. München 1916, S. 83 - 85.
12) Vgl. Schings, Wilhelm Meisters schöne Amazone; hier S. 156 - 173 u.ö.